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- Gelenkschmerz Lexikon
Knorpelgewebe ist elastisches, stabiles Stützgewebe. Es besteht aus Knorpelzellen (Chondrozyten) und einer umgebenden Grundsubstanz.
Ein Knorpel besteht aus Knorpelgewebe, das druck- und biegungselastisch ist. Ist dieses Gewebe geschädigt, spricht man von einem Knorpelschaden.
Kollagen ist das verbreitetste Eiweiß im menschlichen Körper und Hauptbestandteil des Bindegewebes.
Der Kreuzbandriss (die Kreuzbandruptur) ist eine Verletzung, die aufgrund der Überschreitung der Reißfestigkeit des Bandes durch Drehung oder Überstreckung des Kniegelenks eintritt.
Lateralflexion beschreibt die Seitwärtsneigung des Oberkörpers.
Als Rheuma werden im Allgemeinen Beschwerden am Stütz- und Bewegungsapparat bezeichnet. Oft gehen diese Beschwerden mit funktionellen Einschränkungen einher.
Schulterluxation ist eine Verletzung des Schultergelenks, bei der der Oberarmkopf aus der Gelenkpfanne springt. Umgangssprachlich wird dieser Vorgang als ‚Auskugeln der Schulter’ bezeichnet.
Stretching umfasst sowohl statische und dynamische Dehnmethoden bzw. Techniken und –Übungen.
Tennisarm beschreibt eine Überlastung der Sehnen der Streckmuskulatur des Unterarms an der Ellenbogenaußenseite.
Je nach Erkrankung und individuellen Gesundheitszustand des Patienten können Gelenkbeschwerden konservativ oder operativ behandelt werden.
Untersuchungsmethoden sind wichtig, um die genaue Art der Verletzung oder Erkrankung festzustellen. Nur durch eine erfolgreiche Untersuchung und die daraus folgende Diagnose kann die richtige…
Eine Ventralflexion bezeichnet eine Beugung der Wirbelsäule in Richtung Bauch. Die Gegenbewegung ist die Dorsalextension.