Praktische Tipps zur Behandlung von Neurodermitis bei Kindern
Die Neurodermitis oder Atopische Dermatitis ist eine chronische Erkrankung, die lebenslanges Management erfordert. Mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können Kinder mit Neurodermitis jedoch ein glückliches und erfülltes Leben führen. Häufiges Eincremen bei Neurodermitis gehört zum täglichen Pflichtprogramm.Der erste Schritt bei der Behandlung von Neurodermitis besteht darin, Auslöser, die die Symptome verschlimmern können, zu erkennen und zu vermeiden. Häufige Auslöser sind der Kontakt mit scharfen Chemikalien oder Reinigungsmitteln, raue oder kratzige Stoffe, emotionaler Stress, Schwitzen und Temperaturschwankungen. Eltern sollten die Neurodermitis bei Kindern mit medizinischer Hautpflege behandeln.
Sobald Eltern wissen, was die Symptome bei dem Kind auslöst, können sie viele vorbeugende Maßnahmen treffen, um einen Neurodermitis-Schub zu vermeiden. Diese Tipps helfen:
• Die Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen. Dies ist wahrscheinlich die wichtigste Maßnahme bei der Behandlung von Neurodermitis, denn trockene Haut ist einer der Hauptauslöser für Ekzem-Schübe. Eine natürliche, unparfümierte Feuchtigkeitscreme, die keinen Alkohol oder andere reizende Inhaltsstoffe enthält, ist hier zu empfehlen
• Auslösende Faktoren finden und konsequent vermeiden. Bei jedem einzelnen Patienten gibt es bestimmte Dinge, die einen Neurodermitis-Schub auslösen können. Diese Auslöser zu erkennen und zu vermeiden, ist ein wichtiger Schritt bei der Behandlung von Neurodermitis. Häufige Auslöser sind Stress, übermäßige Hitze oder Kälte, Schwitzen, raue Stoffe, Waschmittel und Seifen, Staubmilben und bestimmte Lebensmittel
• Die Haut vor Verletzungen schützen. Juckreiz ist eines der quälendsten Symptome der atopischen Dermatitis und kann zu einer weiteren Schädigung der bereits entzündeten Haut führen. Um das zu verhindern, sollten die Nägel kurz und glatt gehalten und das Kratzen so weit wie möglich vermieden werden. Bei starkem Juckreiz können feuchte Wickel oder juckreizstillende Cremes hilfreich sein
• Wenn Feuchtigkeitspflege und das Vermeiden von Auslösern die Symptome nicht ausreichend lindern, kann der Arzt topische Kortikosteroide oder andere Medikamente verschreiben
• Bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Viele Kinder mit Neurodermitis leiden unter Angstzuständen oder Depressionen. Ein Therapeut oder Berater kann Unterstützung und Strategien für den Umgang mit den emotionalen Auswirkungen von Neurodermitis geben
Neben der Vermeidung von bekannten Neurodermitis-Auslösern kann dem Kind beigebracht werden, die Neurodermitis möglichst gut eigenständig in den Griff zu bekommen. Es hilft der erkrankten Haut, mehrmals am Tag eine Feuchtigkeitscreme auf die Haut aufzutragen, um Trockenheit und Juckreiz zu lindern. Wenn die Haut gewaschen wird, empfiehlt es sich, zu sehr milden Seifen und Reinigungsmitteln zu greifen, die keine hautreizenden Inhaltsstoffe enthalten. Locker sitzende, glatte Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle hilft der Haut geschützt zu bleiben.
Wenn die Neurodermitis schwerwiegend ist oder nicht auf Selbstbehandlungsmaßnahmen anspricht, kann ein Arzt Medikamente verschreiben, um die Entzündung und den Juckreiz zu kontrollieren. Dazu gehören topische Kortikosteroide, orale Antihistaminika und Immunsuppressiva. In einigen Fällen kann auch eine Lichttherapie (Phototherapie) empfohlen werden.
Mit der richtigen Behandlung und der Vermeidung von Auslösern können die meisten Kinder mit Neurodermitis ihre Krankheit in den Griff bekommen und ein weitgehend glückliches, gesundes Leben führen.
• Die Haut regelmäßig mit Feuchtigkeit versorgen. Dies ist wahrscheinlich die wichtigste Maßnahme bei der Behandlung von Neurodermitis, denn trockene Haut ist einer der Hauptauslöser für Ekzem-Schübe. Eine natürliche, unparfümierte Feuchtigkeitscreme, die keinen Alkohol oder andere reizende Inhaltsstoffe enthält, ist hier zu empfehlen
• Auslösende Faktoren finden und konsequent vermeiden. Bei jedem einzelnen Patienten gibt es bestimmte Dinge, die einen Neurodermitis-Schub auslösen können. Diese Auslöser zu erkennen und zu vermeiden, ist ein wichtiger Schritt bei der Behandlung von Neurodermitis. Häufige Auslöser sind Stress, übermäßige Hitze oder Kälte, Schwitzen, raue Stoffe, Waschmittel und Seifen, Staubmilben und bestimmte Lebensmittel
• Die Haut vor Verletzungen schützen. Juckreiz ist eines der quälendsten Symptome der atopischen Dermatitis und kann zu einer weiteren Schädigung der bereits entzündeten Haut führen. Um das zu verhindern, sollten die Nägel kurz und glatt gehalten und das Kratzen so weit wie möglich vermieden werden. Bei starkem Juckreiz können feuchte Wickel oder juckreizstillende Cremes hilfreich sein
• Wenn Feuchtigkeitspflege und das Vermeiden von Auslösern die Symptome nicht ausreichend lindern, kann der Arzt topische Kortikosteroide oder andere Medikamente verschreiben
• Bei Bedarf professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Viele Kinder mit Neurodermitis leiden unter Angstzuständen oder Depressionen. Ein Therapeut oder Berater kann Unterstützung und Strategien für den Umgang mit den emotionalen Auswirkungen von Neurodermitis geben
Neben der Vermeidung von bekannten Neurodermitis-Auslösern kann dem Kind beigebracht werden, die Neurodermitis möglichst gut eigenständig in den Griff zu bekommen. Es hilft der erkrankten Haut, mehrmals am Tag eine Feuchtigkeitscreme auf die Haut aufzutragen, um Trockenheit und Juckreiz zu lindern. Wenn die Haut gewaschen wird, empfiehlt es sich, zu sehr milden Seifen und Reinigungsmitteln zu greifen, die keine hautreizenden Inhaltsstoffe enthalten. Locker sitzende, glatte Kleidung aus Naturfasern wie Baumwolle hilft der Haut geschützt zu bleiben.
Wenn die Neurodermitis schwerwiegend ist oder nicht auf Selbstbehandlungsmaßnahmen anspricht, kann ein Arzt Medikamente verschreiben, um die Entzündung und den Juckreiz zu kontrollieren. Dazu gehören topische Kortikosteroide, orale Antihistaminika und Immunsuppressiva. In einigen Fällen kann auch eine Lichttherapie (Phototherapie) empfohlen werden.
Mit der richtigen Behandlung und der Vermeidung von Auslösern können die meisten Kinder mit Neurodermitis ihre Krankheit in den Griff bekommen und ein weitgehend glückliches, gesundes Leben führen.