Für Betroffene ist es eine Qual: Das sogenannte Restless-Legs-Syndrom (RLS). Die Beine zucken, kribbeln, schmerzen oder fühlen sich heiß an, vor allem in Ruhephasen, also beispielsweise während des Schlafens. Die Symptome gehen oft mit Bewegungsdrang einher. Wer sich dann tatsächlich bewegt, erfährt eine Besserung – aber leider nur kurzfristig. Selten können die Symptome auch in Arme und Hände übergehen. Etwa drei bis zehn Prozent der Deutschen leiden an RLS. Ursachen können beispielsweise eine fortgeschrittene Nierenschwäche, Eisen- oder Folsäuremangel, bestimmte Medikamente wie Antidepressiva oder eine Störung des Dopamin-Systems im Gehirn sein.
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- 29. Juli 2019
- Redaktion
Was hilft beim Restless-Legs-Syndrom?
Carmen R. aus Bamberg fragt: Nachts leide ich oft unter kribbelnden, zuckenden Beinen. Wenn ich mich dann bewege, werden die Beschwerden besser. Was kann das sein? Und was hilft dagegen?
Dr. Wolfgang Reuter, Gesundheitsexperte bei der DKV Deutsche Krankenversicherung dazu:
Für Betroffene ist es eine Qual: Das sogenannte Restless-Legs-Syndrom (RLS). Die Beine zucken, kribbeln, schmerzen oder fühlen sich heiß an, vor allem in Ruhephasen, also beispielsweise während des Schlafens. Die Symptome gehen oft mit Bewegungsdrang einher. Wer sich dann tatsächlich bewegt, erfährt eine Besserung – aber leider nur kurzfristig. Selten können die Symptome auch in Arme und Hände übergehen. Etwa drei bis zehn Prozent der Deutschen leiden an RLS. Ursachen können beispielsweise eine fortgeschrittene Nierenschwäche, Eisen- oder Folsäuremangel, bestimmte Medikamente wie Antidepressiva oder eine Störung des Dopamin-Systems im Gehirn sein.
Für Betroffene ist es eine Qual: Das sogenannte Restless-Legs-Syndrom (RLS). Die Beine zucken, kribbeln, schmerzen oder fühlen sich heiß an, vor allem in Ruhephasen, also beispielsweise während des Schlafens. Die Symptome gehen oft mit Bewegungsdrang einher. Wer sich dann tatsächlich bewegt, erfährt eine Besserung – aber leider nur kurzfristig. Selten können die Symptome auch in Arme und Hände übergehen. Etwa drei bis zehn Prozent der Deutschen leiden an RLS. Ursachen können beispielsweise eine fortgeschrittene Nierenschwäche, Eisen- oder Folsäuremangel, bestimmte Medikamente wie Antidepressiva oder eine Störung des Dopamin-Systems im Gehirn sein.