Derk Hoberg
Ohne Zwiebeln geht fast nichts in der deutschen Küche. Das vielschichtige und aromatische Gemüse bereichert zu jeder Jahreszeit unseren Speiseplan. Neben dem Geschmack haben Zwiebeln aber auch in Sachen Gesundheit einiges zu bieten. Zahlreiche Untersuchungen belegen die positive Wirkung der Zwiebel.
Immer wieder hört man davon, wie teuer Arganöl ist und wie gut es schmeckt. Liegt das nur an der mühseligen Herstellung des Öles oder auch an den wertvollen Inhaltsstoffen, die vor allem das Immunsystem stärken sollen?
Die Redewendung kommt nicht von ungefähr – „Man ist kerngesund“. Kerne haben jede Menge Gutes zu bieten. Sie sind reich an Ballaststoffen, ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen und Mineralstoffen. Im dritten Teil der Reihe Körner, Nüsse, Kerne geht es deshalb folgerichtig um Kerne und Samen.
Im zweiten Teil unserer Reihe über Körner, Nüsse und Kerne dreht sich heute alles um die Nuss. Nüsse sind aufgrund ihres hohen Anteils an wertvollen Fettsäuren, Eiweiß, Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen sowie sekundärer Pflanzenstoffe so gesund, dass man sie nicht nur an Weihnachten essen sollte.
Körner, Kerne und Nüsse sind ein großes Thema in den nächsten Wochen. Den Anfang dieser Reihe machen die Getreidekörner – schließlich sind sie ein wichtiges Grundnahrungsmittel. Wir erklären, was im Teig drin steckt und was die einzelnen Nährstoffe der verschiedenen Getreidesorten bewirken.
Wir wissen nun schon, warum Saunabesuche gesund und wohltuend sind. Für all jene, die sich noch nie die Mühe gemacht haben, die Anleitung in der Sauna selbst zu lesen, gibt es hier nun ein paar Tipps, worauf es bei den ersten Besuchen und auch ganz allgemein zu achten gilt.
Zuletzt informierten wir Euch über die Sauna und ihre gesundheitsfördernde Wirkung. Heute geht es um die unterschiedlichen Arten von Dampfbädern und Saunen. Sie unterscheiden sich vor allem bei Temperatur und Luftfeuchtigkeit, aber auch was das zusätzliche Angebot angeht.
Schon lange streiten sich Ernährungswissenschaftler, was besser ist: 3 große oder 5 kleinere Mahlzeiten am Tag. Schweizer Forscher wollen neue Argumente gefunden haben. Dabei spielt der Hunger eine entscheidende Rolle.