heilpflanzen-special-header


Die Erforschung von Heilpflanzen hat eine lange Tradition in der Medizin. Seit wann beschäftigen sich die Menschen mit ihrer Wirkung? Das erfahren Sie in der Geschichte der Heilpflanzen.
Der Myrrhenbaum zählt zur Familie der Balsambaumgewächse. Das in der Rinde enthaltene Harz beinhaltet ätherisches Öl sowie Bitterstoffe. In ihrer Funktion als Heilpflanze wirkt die Myrrhe antibakteriell und entzündungshemmend.
Melisse riecht nicht nur angenehm nach Zitrone, sie hat vor allem eine beruhigende Wirkung. Das in den Blättern enthaltene ätherische Öl macht sie zur Heilpflanze. Hier erfahren Sie, wie die Melisse wirkt und bei welchen Beschwerden sie eingesetzt wird.
Diese Heilpflanze kommt vor allem zur Behandlung von Hauterkrankungen zum Einsatz: Die Nachtkerze. Wie sie wirkt und welche Inhaltsstoffe ihren Titel als Heilpflanze rechtfertigen? – Wir geben Ihnen einen Überblick.
Diese Blume kann mehr als nur schön aussehen – die Ringelblume. Bekannt ist sie vor allem für ihre wundheilende und hautregenerierende Wirkung. Was sonst noch in der Heilpflanze steckt? Wir geben einen Überblick.
Arnika zählt zu den klassischen pflanzlichen Mitteln der Homöopathie und wird äußerlich in Form von Cremes und Gels eingesetzt. Ihre Inhaltsstoffe gelten als entzündungshemmend. Wogegen hilft Arnika und wann sollte man die Heilpflanze lieber nicht anwenden?
Werden Sie von Bier schneller müde als von Wein? Das liegt wahrscheinlich am Hopfen. Dessen beruhigende und heilende Wirkung ist wissenschaftlich bewiesen. Deshalb dient er nicht nur zum Bierbrauen, sondern auch als Heilmittel.

Die Eberraute, auf lateinisch artemisia abrotanum, ist eine buschartige Kräuterpflanze. Obwohl die Pflanze mit ihren verschiedenen Kulturtypen vielfältige Geschmacksnoten hervorbringt, hat sie bisher nie so richtig den Weg ins Gewürzregal gefunden…

Bei Beifuß, lateinisch artemisia vulgaris, handelt es sich um eine Heilpflanze der besonderen Art. Beifuß trägt auch volkstümliche Namen, die bezeichnend für ihren Einsatz sind: Weiberkraut, Mutterkraut oder Jungfernkraut. Die Namen kommen auch nicht ganz von ungefähr, denn die Pflanze findet vor allem in der Frauenmedizin Anwendung.

Der botanische, lateinische Namen für Brunnenkresse lautet „nasturtium officinale“ (nasus = Nase, tortium = Qual). Der Grund dieser Namensgebung findet sich in Ihrer Eigenschaft, die Schleimhäute zu „kitzeln“ und so ein Niesen hervorzubringen. Brunnkresse hat aber auch viele gesundheitliche Vorzüge…